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„Mit Groß und Klein durch die mediale Welt“:Digitale Assistenz für ältere Menschen (mit und ohne Demenz) - Online & Präsenz

Der Impulsvortrag befasst sich mit digitalen Unterstützungsangeboten, die vornehmlich für das häusliche Umfeld gedacht sind. Anhand von praktischen Beispielen wird darstellt, wann welches technische Hilfsmittel hilfreich ist, um pflegende Angehörige oder Fachkräfte optimal zu entlasten und die Betroffenen bestmöglich zu unterstützen.
Handyhilfe
Datum:
Dienstag, 6. Mai 2025 9:30 - 11:30

Dabei geht es um Informationen zu Apps zum Gedächtnistraining, Smart Home, Hausnotruf, nützliche Sensoren, Trinkerinnerungen und Tracking Systeme. Das Angebot möchte in der digitalen Transformation Begleitung bieten und ganz konkret die tägliche Arbeit und Betreuung von Menschen mit Demenz unterstützen und entlasten. Aber auch älteren Menschen ohne Demenz können diese Hilfsmittel eine Erleichterung für den Alltag sein.

Der Vortrag kann von Zuhause aus am eigenen Bildschirm verfolgt werden. Die  Teilnahme am Termin ist kostenfrei,  eine  Anmeldung für die Online-Teilnahme ist aber erforderlich unter: www.fbs-mayen.de (nach der Anmeldung erfolgt der Versand des Zugangslinks per Mail).

 

An folgenden Orten kann die Veranstaltung auch in Präsenz, via Live-Stream, mitverfolgt werden:

  • Andernach, Haus der Familie, Gartenstraße 4
  • Mendig, Haus der Familie, Molkereistraße 15
  • Koblenz, Familienbildungsstätte, Thielenstraße 13


Der Referent Torsten Anstädt ist Geschäftsführer von humaQ, einem gemeinnützigen Unternehmen, das bundesweit pflegerische wie auch medizinische Quartiere entwickelt, Beiratsmitglied bei Care for Innovation e. V., Mitglied im VDE / ITG Beirat für Digitalisierung in Gesundheitswesen, pflegender Angehöriger eines Familienmitglieds mit Fronto-Temporaler Demenz (FTD)

Diese Veranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung der Familienbildungsstätten Andernach, Koblenz und Mayen.
Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der „Smarten Region MYK10“ im Rahmen des „Modellprojekts Smart Cities“. Gefördert durch: Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, KFW, Smarte Region MYK10